Augenringe als unschönes Kosmetikproblem
Eines der wohl am weitesten verbreiteten Kosmetikprobleme sind vermutlich Augenringe. Das liegt daran, dass die Haut der Menschen
unter dem Auge besonders dünn und anfällig für Einflüsse von Außen, aber auch von Innen ist. Die Ursachen für Augenringe sind
vielfältig und in der Regel einfach zu behandeln. Nur wenige Menschen leiden unter genetisch vererbten Augenringen. Bei den meisten
Menschen sorgt hingegen Schlafmangel, wenig Bewegung an der frischen Luft und der Konsum von Alkohol und Nikotin dafür, dass die
Ringe unter den Augen auftauchen. All diese Gründe und noch einige mehr führen zu Sauerstoffmangel im Blut, wodurch sich
Gewebeflüssigkeit zu stauen und um die Kapillaren in der Haut unter dem Auge zu verteilen beginnt. Durch die dünne Haut unter dem
Auge scheint dann das gestaute Blut, als bläuliche, dunkle Färbung hindurch und verleiht den Augenringen seine charakteristische Farbe.
Was tun gegen Augenringe?
Sinnvoll bei der Behandlung von Augenringen ist es natürlich zunächst einmal Krankheiten oder genetisch vererbte Augenringe auszuschließen.
Ist dies getan sollte man sich Gedanken um seinen Lebensstil machen. Wie bereits erwähnt sind Schlafmangel, Nikotin, Alkohol,
wenig Bewegung und eine lange Verweildauer in schlecht gelüfteten Räumen die häufigsten Auslöser für Augenringe. Hier sollte man ansetzen,
wenn man seine Augenringe sinnvoll bekämpfen möchte. Auch stellt die Kosmetikindustrie einige wirkungsvolle Präparate gegen Augenringe
zur Verfügung. Hier wären vor allem Concealer zu empfehlen, welche die Augenringe einfach überschminken. Auch gibt es zahlreiche
Augencremes, die die Haut mit revitalisierenden Stoffen versorgen und so die Regeneration der Haut unter dem Auge unterstützen.
Selbstverständlich sollte man auch hier zu Naturkosmetikprodukten greifen, da diese keine gesundheitsgefährdende Stoffe enthalten,
wie es bei manchen herkömmlichen Kosmetikprodukten der Fall sein kann. Hier wäre besonders eine Auflistung über die Inhaltsstoffe
in Augencremes zu empfehlen (
hier klicken), welche sich schädlich auf die Gesundheit
auswirken können.